Heimatgeschichten

Geschichten und Erinnerungen zwischen Niederrhein und Kohlenpott

Hier erscheinen in unregelmäßigen Abständen unsere Walsumer Heimatgeschichten. Wir wünschen viel Freude beim Lesen und Weitererzählen unserer Heimatgeschichten!

Euer Heimatverein Walsum

Weihnachtsbaum vor dem heutigen Bezirksrathaus (Ecke Friedrich-Ebert-Straße / Dr.-Hans-Böckler-Straße), ca. 1955. Archiv des Heimatverein.

Weihnachten in Walsum

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Den eintägigen Weihnachtsmarkt rund um das Bezirksrathaus gibt es in dieser Form seit 1998. Damals organisierten die City-Werbegemeinschaft e. V., das Bezirksamt Walsum und der Förderkreis MGV Aldenrade einen „Nikolaustag“. Seinen Ursprung hat er im Jahre 1950: Damals regte der Heimatverein Walsum e. V. eine Weihnachtswerbung an.
Das Gymnasium am Driesenbusch, 1967. Archiv des Heimatvereins.

13. März 1963: Vor 60 Jahren Walsumer Gymnasium genehmigt

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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erfolgte der Wiederaufbau. In vielen Städten, insbesondere den Industriestädten im Ruhrgebiet, stieg die Einwohnerzahl rasant an. In Walsum erhöhte sie sich von 27.332 im Jahre 1950 auf 49.600 im Jahre 1966. Dies hatte Folgen für die Infrastruktur; unter anderem war der Bau von weiteren Schulen erforderlich. In diesem Zeitraum wurden neun Schulneubauten fertiggestellt. Ein Gymnasium gab es noch nicht.
Die Anfänge der KKG Wehofen 1973

175 Jahre Karneval in Walsum – ein Grund zum Feiern

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Der Walsumer Karneval kann auf eine lange Tradition zurückgreifen. In diesem Jahr besteht er seit 175 Jahren. Herzlichen Glückwunsch!
Blick von Walsum zur linken Rheinseite, Februar 1929.

Der Schreckenswinter 1739/40

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In früheren Zeiten hatten die Menschen häufiger mit Naturgewalten zu kämpfen, insbesondere harte Winter und Hochwasser. Wie hat der Winter 1739 / 1740 in Walsum ausgesehen?
Zeichnung: Der Rittersitz "Haus Waterheck". Bildliche Darstellung aus einer Landkarte, gezeichnet im Jahre 1680 von Arnold Mercator. Archiv des Heimatvereins Walsum.

Das Rittergut Haus Waterheck

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Auf einer Landkarte von Arnold Mercator im Jahre 1680 gezeichnet, ist das mit zwei Türmen versehene feste Haus zu erkennen. Die angezeigte Vertiefung wurde aus dem Wasser des Brusbaches gespeist.

Aldenrade

Alt-Walsum

Eppinghoven

bis 1975

Fahrn

Overbruch

Vierlinden

Wehofen