Heimatgeschichten

Geschichten und Erinnerungen zwischen Niederrhein und Kohlenpott

Hier erscheinen in unregelmäßigen Abständen unsere Walsumer Heimatgeschichten. Wir wünschen viel Freude beim Lesen und Weitererzählen unserer Heimatgeschichten!

Euer Heimatverein Walsum

Weihnachtsbaum vor dem heutigen Bezirksrathaus (Ecke Friedrich-Ebert-Straße / Dr.-Hans-Böckler-Straße), ca. 1955. Archiv des Heimatverein.

Weihnachten in Walsum

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Den eintägigen Weihnachtsmarkt rund um das Bezirksrathaus gibt es in dieser Form seit 1998. Damals organisierten die City-Werbegemeinschaft e. V., das Bezirksamt Walsum und der Förderkreis MGV Aldenrade einen „Nikolaustag“. Seinen Ursprung hat er im Jahre 1950: Damals regte der Heimatverein Walsum e. V. eine Weihnachtswerbung an.
Foto: Elisabethstraße mit Kirche St. Elisabeth im März 1953. Archiv des Heimatvereins Walsum e.V.

Die Kirche St. Elisabeth Vierlinden

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Im Jahre 1928 wurde die Kirchengemeinde Vierlinden von der Gemeinde Aldenrade abgezweigt. Dieses war nötig, da durch den Bevölkerungszuzug in dem neuen Walsumer Stadtteil Vierlinden durch die Kirchengemeinde St. Josef nicht mehr zu bewältigen war.
Foto: Evangelische Schule Aldenrade um 1900. Archiv des Heimatverein Walsum e.V.

Die evangelische Schule Aldenrade

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Die Schule auf dem Bild war nicht die erste evangelische Schule in Walsum. Die erste Schule befand sich an der alten Poststraße (heute Walsumer Straße) in Höhe des Elperbaches
Foto: Der Walsumer Bahnhof im Jahr 1914. Archiv des Heimatvereins Walsum.

Der Walsumer Bahnhof

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Am 15. Oktober 1912 wurde die neu erbaute Eisenbahnstrecke Oberhausen-Hamborn-Walsum-Wesel in Betrieb genommen. Die ersten Züge rollten von diesem Tage an durch den Walsumer Bahnhof.

Die Provinzialstraße

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Erst im Jahre 1769 wurde zwischen Dinslaken und Aldenrade ein Damm aufgeworfen. Im Jahre 1801 wurde der Dammweg zu einer Straße ausgebaut.

Aldenrade

Alt-Walsum

Eppinghoven

bis 1975

Fahrn

Overbruch

Vierlinden

Wehofen