Heimatgeschichten

Geschichten und Erinnerungen zwischen Niederrhein und Kohlenpott

Hier erscheinen in unregelmäßigen Abständen unsere Walsumer Heimatgeschichten. Wir wünschen viel Freude beim Lesen und Weitererzählen unserer Heimatgeschichten!

Euer Heimatverein Walsum

Handschriftlich ist auf der Rückseite vermerkt: "Der 'alte Schwan' um 1900. Fachwerkbau. Fronten mit Mörtel abgeglättet. Vor 1880 Butzenscheiben. Regentraufe. Abweissstein [=Prellstein] an der Schwanstrasse, Findling." Über den Urheber der Zeichnung und auf welche Grundlage er sich gestützt hat, ist nichts bekannt. Archiv des Heimatvereins.

Der “alte Schwan” – die Mordherberge Walsums

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Im November letzten Jahres hatte ich über die Gaststätten „Zum Schwan“ bzw. „Am Schwan“ berichtet und gegen Ende geschrieben, in einem späteren Artikel über gruselige Geschichten, die sich dort abgespielt haben sollen, zu berichten. Hier geht es um Räuberbanden, Mord und Spuk.
Foto: Evangelische Schule Aldenrade um 1900. Archiv des Heimatverein Walsum e.V.

Die evangelische Schule Aldenrade

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Die Schule auf dem Bild war nicht die erste evangelische Schule in Walsum. Die erste Schule befand sich an der alten Poststraße (heute Walsumer Straße) in Höhe des Elperbaches
Foto: Der Walsumer Bahnhof im Jahr 1914. Archiv des Heimatvereins Walsum.

Der Walsumer Bahnhof

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Am 15. Oktober 1912 wurde die neu erbaute Eisenbahnstrecke Oberhausen-Hamborn-Walsum-Wesel in Betrieb genommen. Die ersten Züge rollten von diesem Tage an durch den Walsumer Bahnhof.

Die Provinzialstraße

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Erst im Jahre 1769 wurde zwischen Dinslaken und Aldenrade ein Damm aufgeworfen. Im Jahre 1801 wurde der Dammweg zu einer Straße ausgebaut.

Aldenrade

Alt-Walsum

Eppinghoven

bis 1975

Fahrn

Overbruch

Vierlinden

Wehofen